Kosmogonien

Sich die Welt zu erklären ist ein Grundbedürfnis des Menschen, um mitels dieser Grundannahme seiner Verortetheit im Kosmos, seine Aufgabe (Wirksamkeit) und letzte Sinnhaftigkeit  in diesem ganzen kosmologischen Umfeld abzuleiten bzw zu bestimmen (sich zu determinieren). Wenn ich Welt als mein umrahmendes Umfeld erkennen kann, erkenne ich meinen Platz und begreife mich als einen wirksamen Teil davon, vom Ganzen. Die Kosmogonie und das Ich stehen also in einem sich gegenseitig interpretierendem Verhältnis. 

Durch die jeweilige Kosmogonie und ihre Bilder kann also auch zurückgeschlossen werden auf die jeweils spezifischen existentiellen Grundprobleme der Schöpfer, die in der Vergangenheit die deutenden Mythen von der Entstehung des Kosmos geschaffen, sich gegenseitig erzählt und tradiert haben. 

In der Geschichte kennen wir einige Kosmogonien. Der Olymp der griechischen Antike, die Veden der Inder, die Schöpfungserzählung des Zweistromlandes in der Bibel der Genesis, die Geschichten der Südamerikanischen Völker und der vom Afrikanischen Kontinent, sowie der Australischen Aboriginees sowie der nordischen, mongolisch-schamanischen und der Südseevölker Polynesiens – viele darüber hinaus existieren und sind verschollen, aber natürlich nicht alle sind hier aufzählbar.  

Natürlich möchte der empirische Instinkt des Wissenschaftlers die vorfindlichen sortieren und in ihrer Summe auffächern, Herleitungen und gegenseitige Bedingtheiten erkennen. Durchaus eine spannende Frage, ob alle von einem gleichen Erzählgrund ausgehen oder sich nur alle gleichen in dem existentiellen Interesse, den Bezugsrahmen für das individuelle Leben zu setzen.

Woher kommt dieses Interesse? Vielleicht ist es der erwachte Geist des erwachsen gewordenen Menschen oder des alternden Menschen, der analog zu seinen Eltern als erste Bezugspersonen–  an die er mythische, unklare, traumartige Erinnerungen aus der Kleinkindzeit oder noch früher der Zeit des pränatalen Schaukelns hat – der den letzten Grund für das Leben an sich sucht.


Was also implizieren moderne, phantastische Weltbilder für eine  Selbsterkenntnis? Welches Sebstkonzept steckt dahinter? 

Die hohle und die Idee der flachen Erde – die gegenwartsmenschen postulieren  – oder eine mit anderen vorzeitlichen Kontinenten wie Lemuria, Atlantis? Aber auch die Mutmaßungen extraterrestrischen Lebens auf der Erde – die in dem Menschen unbekannten Flugobjekten um die Erde fliegen oder unter Wasser fahren – UFO's und USO's. Mit den UFO's hat sich bereits C.G. Jung auseinandergesetzt.


Die „Hohle Erde“

Admiral Bird

Jens Jensen

Raymond Bernard, The Hollow Earth, 1969

Dr. Frank E. Stranges,  Gründer der NICUFO. Er behauptet mit einem Lear-Jet dorthin geflogen zu sein. Aber  sehr gefährlich, weil dort der Magnetpol das Flugzeug zum Abstürzen bringt …

Dipl.-Ing. Lothar Lauer weiß viel darüber zu berichten … https://www.youtube.com/watch?v=n2UqZCywRDg

Christa Laib-Jasinski berichtet aus der Innenerde in mehreren Vorträgen … und einem Interview mit Michael Friedrich Vogt:  https://www.youtube.com/watch?v=EqBmHYAYeJM • 
https://www.youtube.com/watch?v=Yfdv7q7JTOo • https://www.youtube.com/watch?v=wPTpbdr9PdY • https://www.youtube.com/watch?v=UHaNx6OhrHs • https://www.youtube.com/watch?v=f6MAZGgU0To

Ihr Mann Alf war in einem inzwischen aufgelösten Orden MOLA Mystischer Orden hermetischer Lehren Atons (3700 oder 5000 Jahre) alt, der zur Wissensvermittlung gegründet worden war. Unter dem Ordensnamen Thalus von Athos präsentiert Alf Jasinski in seinen Büchern „Thalus von Athos - Erlebnisbericht über die Innere Erde" seine Erfahrungsberichte - bestehend aus Tagebucheintragen und Gedächtnisprotokollen. Alfons Jasinski wurde im Jahre 2002 von Bewohnern der “Innererde” kontaktiert. Kurz darauf durfte er diese Menschen im Innern der Erde besuchen. Er war körperlich dort und führte viele Gespräche mit ihnen. Über seine Erlebnisse führte seine Frau Christa viele Gespräche mit ihrem Mann. Sie selbst hatte selber mentale Kontakte zu einigen Menschen in Innererde.

Das Gegenargument der Satelitenaufnahmen, Luftaufnahmen lassen die Hohle-Erde-Theoretiker nicht zu. Alle Fotos seien gefälscht.


Die „Flache Erde“

Satelitenaufnahmen

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